Geschichte der Werner-von-Siemens-Schule Hildesheim
17.04.1831 | Eröffnung der städtischen "Realschule für Gewerbetreibende und Künstler" als Sonntagsschule. |
1839 | Neugründung als "Gewerbeschule". |
1859 | Eröffnung der "Höheren Gewerbeschule" mit Angliederung der vorhandenen Realschule als Vorklasse. |
1865 |
Bau eines eigenen Schulgebäudes am Dammtor. (Standort der heutigen Fachschule Holztechnik) |
1870 | Umorganisation als "Provinzialgewerbeschule" |
15.10.1881 | Einrichtung der städtischen "Fortbildungsschule" |
1883 - 1885 | Neubau für die "Handwerker - und Handelsschule" in der neuen Rathausstraße |
1900 | Neubau für die "Handwerker - und Fortbildungsschule" an der Kaiserstraße (heute "Bahnhofsschule") |
1929 | Auf Grundlage der Weimarer Verfassung Umbenennung in "Gewerbliche Berufsschule" |
1933 | Erstmals "Tagesunterricht" an der Gewerblichen Berufsschule ( 6 Stunden ) |
22.03.1945 | Zerstörung der Stadt Hildesheim; bis auf Teile des Hofflügels versinkt auch die Schule in Schutt und Asche |
01.01.1946 | Besatzungsmacht genehmigt wieder Unterricht |
1948 | Schichtunterricht bei 2600 Schülern auf Gartenstühlen vom Berghölzchen, Schulspeisung mit Haferflockensuppe |
1952 | Abtrennung der "Meister - und Tischlerfachschule" |
1954 | Wiederaufbau des teilweise zerstörten Hofflügels in der Rathausstraße |
1959 - 1962 | Neubau an der Rathausstraße |
Anfang der 60er Jahre | Anstieg der Zahl der Schüler auf mehr als 2600 in 118 Fachklassen; Verleihung des Prädikats "staatlich anerkannt als besonders bedeutende Berufsschule" Ausweitung des Angebots an neuen Schulformen mit weiteren Möglichkeiten, höherwertige Abschlüsse zu erreichen |
14.05.1979 | Namensgebung: Werner-von-Siemens-Schule |
1992 - 1993 | Neubau im Sauteichsfeld (seit 2000: Von-Thünen-Straße) |
2005 | Eröffnung des Standorts Bischofskamp |
2014 | Erweiterung des Standortes Von-Thünen-Str. um einen Anbau für die Metalltechnik mit Aufgabe des Standortes Bischofskamp und Umzug der Werkstätten zum Herbst 2014. |