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Start » Bildungsangebot » Berufliches Gymnasium Technik » Nicht wirr, sondern irre gut

Mit viel Engagement und Kreativität setzten Schüler des beruflichen Gymnasiums im 12. Jahrgang (WBG 15IT) Szenen aus der diesjährigen Pflichtlektüre „Irrungen, Wirrungen“ von Theodor Fontane um.

Um die gefährliche Begegnung mit dem Dampfer darzustellen, wurde eine Nebelmaschine eingesetzt und Perücken gaben den Schülern eine „weibliche Note“. Auch die Bemühungen die eigene Stimme drei Oktaven in die Höhe zu ziehen, um Lene möglichst getreu nachzuspielen, waren erfolgreich.

Zwei weitere Gruppen haben durch Computertechnik Playmobilfiguren zum Leben erweckt und mittels grünen Leinwänden Gärten geschaffen.

Kleine inhaltliche Veränderungen brachten eine individuelle Note hinein.

Neben dem Spaß an der Lektüre könnten solche „Spielereien“ bewirken, dass die Schüler in Zukunft leichter in verschiedene Rollen schlüpfen können, sich bei Bewerbungsgesprächen „in Szene zu setzen“ und Empathie gegenüber ihren Mitmenschen zu empfinden, egal, welchen gesellschaftlichen Hintergrund diese haben. So hofft es jedenfalls die Lehrerin - die Zukunft wird es zeigen.

Den kompetenten Umgang mit Technik haben die Schüler jedenfalls bewiesen.

[gök]

 

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